IT’S ABOUT ART, MUSIC & LITERATURE
Einladung |121|
Da du nun … |123|
Hatem: Nicht Gelegenheit … |124|
Suleika: Hochbeglückt in … |125|
Der Liebende wird … |126|
Suleika: Als ich auf dem … |127|
Hatem: Dies zu deuten bin … |128|
Kenne wohl der Männer … |129|
Gingo biloba |131|
Suleika: Sag du hast wohl … |132|
Suleika: Die Sonne kommt! … |133|
Komm Liebchen, komm! … |134|
Nur wenig ist’s … |135|
Hätt’ ich irgend wohl … |138|
Die schön geschriebenen … |139|
Suleika: Volk und Knecht … |143|
Hatem: Wie des Goldschmieds … |145|
Hatem: Locken! haltet mich … |149|
Suleika: Nimmer will ich … |150|
Laß deinen süßen … |151|
Wenn ich dein gedenke … |154|
An vollen Büschelzweigen … |155|
Suleika: An des lust’gen … |156|
Suleika: Kaum daß ich dich … |157|
Behramgur, sagt man, hat … |159|
Deinen Blick mich zu … |160|
Suleika: Was bedeutet die … |161|
Hochbild |163|
Nachklang |165|
Suleika: Ach! um deine … |166|
Wiederfinden |168|
Vollmondnacht |171|
Geheimschrift |173|
Abglanz |175|
Suleika: Wie! Mit innigsten … |177|
In tausend Formen magst du … |179|
BUCH SULEIKA.
|178| Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen,
Vorzüglich aber schön die Welt der Dichter,
Auf bunten, hellen oder silbergrauen
Gefilden, Tag und Nacht, erglänzen Lichter.
Heut ist mir alles herrlich, wenn’s nur bliebe,
Ich sehe heut durchs Augenglas der Liebe.
Entstehung: 07.02.1815
Originalpaginierung: 178
Johann Wolfgang von Goethe
West–oestlicher Divan
Stuttgart 1819
